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Die Puderquaste sorgt für ein gleichmäßiges Auftragen von Puder
Ob für Gesichts- oder Körperpuder, die Puderquaste ermöglicht ein gleichmäßiges Auftragen und lässt den Teint perfekt erstrahlen. Vom Fixieren des Make-ups über das Mattieren glänzender Hautstellen bis zur Pflege der Haut erweist sich ein solches Schwämmchen als ideale Wahl, um das hauchzarte, feine Puder aufzutragen. Als Alternative zum klassischen Pinsel bietet sich eine Quaste an, von der immer mehr Frauen aufgrund der praktischen Handhabung und der perfekten Ergebnisse begeistert sind. Neben Grundierung und Foundation gehört Puder längst zum festen Beauty-Repertoire für einen strahlend schönen Teint. Es ist für ein rundum perfektes Makeup einfach ein Muss und besteht neben den Hauptbestandteilen wie weißer Tonerde, Zinkoxid oder Talkum aus Vitaminen und feuchtigkeitsspendenden Ingredienzien. Neben dem Beauty-Effekt hat es also auch eine pflegende Wirkung. Das Resultat ist eine fixierte und dadurch haltbarere Foundation, eine wunderbar mattierte Haut und ein strahlender Teint ohne unschön glänzende Partien. Nicht nur loses, sondern auch kompaktes Puder lässt sich hervorragend mit einer Puderquaste auftragen. Dies gilt sowohl für das Gesicht als auch für verschiedene Körperstellen, wenn Sie Ihre Haut im Sommer mit pflegendem Körperpuder verwöhnen oder mit einem Bronzing Puder in Szene setzen möchten.
Mit diesen Vorteilen überzeugt die Puderquaste
Die Puderquaste gleicht optisch einem Schwämmchen und besteht in der Regel aus Velours oder Schaumstoff – in beiden Fällen sehr weiches Material, das sich hervorragend zum Auftragen von Puder eignet. Durch sanftes Streichen, Tupfen oder Aufklopfen ergibt sich ein gezielter Auftrag, bei dem die Farbe gleichmäßig auf der Haut verteilt wird. Daneben überzeugt die Puderquaste mit ihrer praktischen Handhabung, denn sie liegt griffig und angenehm in der Hand und verfügt auf der Rückseite oftmals über eine Schlaufe, durch die Sie Ihre Finger zum Festhalten hindurchschieben können. Die Puderquaste weist also gleich mehrere Vorteile auf:
Alternative zum Puderpinsel
gleichmäßiges Auftragen
geeignet für loses und kompaktes Puder, Körperpuder und Bronzer
angenehm weiches Gefühl auf der Haut
praktisch in der Handhabung
So tragen Sie Puder richtig auf
Für einen perfekten Teint sorgt loses Puder, das sich exakt auftragen lässt und sich besonders für ölige Haut eignet, oder Kompaktpuder, eine ideale Wahl bei eher trockener Gesichtshaut. Vor dem Auftragen sollten Sie für eine natürliche Optik darauf achten, dass der Farbton des Puders dem Ihrer Foundation und Ihres Hauttons ähnelt. Um eine gleichmäßige Verteilung zu erzielen, nehmen Sie etwas Puder mithilfe der Puderquaste auf und streichen oder tupfen es sanft auf die Haut auf. Weniger ist oftmals mehr, denn zu viel Puder kann kleine Fältchen unnötig betonen und den Teint fahl und stumpf erscheinen lassen. Tragen Sie das Puder also eher sparsam auf, besonders rund um die Augenpartie, die viele feine Linien aufweist. Ebenso sollten Sie auf leichte Klopfbewegungen setzen und ein zu starkes Wischen vermeiden. Am besten beginnen Sie dabei an der Stirn und arbeiten sich dann allmählich bis zum Kinn voran. Sollten noch einzelne Hautstellen leicht glänzen, tragen Sie hier einfach ein zweites Mal Puder auf. Perfekt abgerundet wird Ihr Look durch etwas Puder am Hals und am Dekolleté.
Reinigung und regelmäßiges Austauschen nicht vergessen
Tipp unserer Beauty-Experten und Kosmetikerinnen: Schütteln Sie die Puderquaste nach der Verwendung aus und entfernen Sie die Rückstände regelmäßig durch eine Reinigung in lauwarmem Wasser. Gut getrocknet können Sie die Quaste wie gewohnt verwenden. Damit das Ergebnis immer perfekt wird, empfiehlt es sich außerdem, die Puderquaste nach einiger Zeit gegen eine Neue